Restauriertes aber zerstörtes Steingrab von 18 m Länge und etwa 2,20 m Breite.
Für eine Schießbahn quer durch das Steingrab wurden vom
Schützenverein Anfang des 20. Jahrhunderts etliche Steine des Monumentes entfernt.
Einge Steine sollen auch zum Bau der Dötlinger Kirche verwendet worden sein.
Bestattungen wurden hier noch in der frühen Bronzezeit vorgenommen. Bei Ausgrabungen
1956/1958 wurden umfangreiche Grabbeilagen gefunden (Schmuckstücke
(Bernsteinkette), Gefäße (12 Zentner Tonscherben) und ca. 100 Feuersteingeräte)