Im Ortszentrum von Ostenwalde an der Kreuzung Ostenwalder Straße (L53), Emslandstraße, Dorfanger.
Das Großsteingrab Ostenwalde I bestand ursprünglich aus sechs Decksteinen
,
von denen heute noch vier erhalten sind. Die Kammer hat eine Länge von 12 m und Breite von 5 m.
Aus verkehrstechnischen Gründen wurde die Anlage im Sommer 1971 abgebaut und etwa 50m weiter nördlich wieder rekonstruiert. Zur besseren Einsicht wurden die Decksteine
neben der Kammer platziert, sagt man. Tatsächlich aber wurde das Hünengrab
falsch wiederaufgebaut und die Decksteine passen nun nicht mehr auf die Tragsteine. Die Wandsteine hätten schräg nach oben zur Kammermitte aufgestellt werden müssen, stattdessen stehen sie senkrecht.
In Ostenwalde an der Kreuzung der nach Lahn abgehenden Straße (Emslandstraße). Auf einer Ecke gut sichtbar die Anlage Ostenwalde I, diagonal gegenüber, hinter den Bahnschienen in einer Eichengruppe bei einer Pferdehalle, Ostenwalde II