Aus einer alten Flurbezeichnung entstammt der Name dieser Megalithanlage. Sie wurde im Zuge einer Flurbereinigung im Jahre 1882 (an anderer Stelle 1886) auf Veranlassung von Pastor Wulf um 20m nach Norden versetzt.
Die rekonstruierte Kammer hat Außenmaße von 9m x 3,5m, Innenmaße von 7,4m x 2m. Die Südseite hat nur 6 Wandsteine, in der Mitte markiert eine Lücke den Eingang. Die Nordseite hat 7 Wandsteine. Decksteine
sind keine mehr vorhanden.
Blick von Osten über "Dwerschsonderling", im Hintergrund das Großsteingrab "Auf dem Sonderling".
B213, Vlämische Straße, von Lastrup RIchtung Cloppenburg. Kurz hinter dem Ortsausgang nach links in den "Kirschgarten", die Straße geht nach wenigen Metern in einen Feldweg über. Nach etwa 200m nach links und auf die Baumgruppe zu.