Angeblich völlig zerstörtes Großsteingrab
(Teufelsstein) von Sprockhoff
als Maiburg II erfasst,
Laux bewertet es 1969 nur als natürliche Steinansammlung.
Durch Steinsetzung mit dem
Deuvels Brotschapp
(Teufels-Brotdose) verbunden.
Ein verspäteter Fürstenauer Wanderer
will im 19. Jahrhundert in der Walpurgisnacht
noch den Hexensabbat erlebt haben (nach E. Ostendorff).
An der Straße von Schwagstorf Richtung Bippen, Maiburg (L102, Maiburgstraße). Vom Parkplatz aus die Maiburgstraße überqueren. Mitten im Wald an einem Waldweg, hinter der Fernmeldestation.