Nicht so sehr viel zu sehen gibt es bei diesem Rest einer Steinkammer. Nur der Abschlussstein sowie die beiden anschließenden Wandsteine sind auszumachen. Es handelt sicher hierbei um das östliche Ende der Kammer.
Diese Steine liegen nur ein paar Meter östlich von
Lastrup 965
und ein paar Meter nördlich von
Lastrup 967
In einem benachbarten Hügel ragen auch einige Findlinge aus dem Boden. Da aber in der Literatur nichts weiter angegeben ist, sind diese wohl nicht von Bedeutung.
Dieses Hünengrab
gehört zu einer Gruppe von drei mehr oder weniger zerstörten Megalithanlagen, die dicht beieinander liegen und etwa 800m westlich der
Oldendorfer Hünensteine
. Besonders abenteurlich ist die Wanderung quer durch den Wald wenn man von den
Oldendorfer Hünensteinen kommt, die recht Nahe am Parkplatz an der B213 liegen (Fahrbahnseite Richtung Lingen). Es kommt schon fast einer Geocachesuche gleich. Ein GPS-Gerät ist für diese Route unbedingt von Vorteil, ansonsten den einfacheren Weg aus der Wegebeschreibung benutzen.
An der B213 zwischen Lastrup und Löningen im Forst "Oldendorfer Fuhrenkamp". Unweit der Oldendorfer Hünensteine. Am, einfachsten zu erreichen, wenn man bei 52°46.783 N 7°49.583 E von der B213 den Waldweg benutzt. Etwa 300m bis 600m von den Parkplätzen an der B213 in Richtung Löningnen entfernt.
Parkplätze beiderseits der B213 zwischen Lastrup und Löningen. Von hier etwa 700m Fußweg.