Eiszeitlicher, unbearbeiteter Granitfindling aus Skandinavien,
Länge ca. 3m, Breite und Höhe ca. 2m, steckt noch zu
einem bedeutenden Betrag im Boden. Wegen seiner Größe
und flachen Oberfläche wohl als heidnischer Opfer- oder Kultstein
benutzt in Verbindung mit dem zerstörten "Steingang" zum
zerstörten Hünengrab
(Teufelsstein) auf dem Qualenberg,
wo sich der
Hexentanzplatz
für die Maifeiern befand, der Maiberg,
"Maiburg" ist falsch verhochdeutscht. Die Stätten wurden bei der
Christianisierung z.T. zerstört und "satanisiert".
Auf der Vorderseite befindet sich ein natürlich Riss, es sieht so aus,
als ob man den Stein aufklappen könnte, dadurch ist er wohl zu seinem
Namen gekommen: Teufels-Brotschrank.
An der Straße von Schwagstorf Richtung Bippen, Maiburg (L102, Maiburgstraße). Vom Parkplatz aus die Maiburgstraße überqueren. Mitten im Wald an einem Waldweg, hinter der Fernmeldestation, 200m südlich des Hexentanzplatzes.