Seit 2000 ist im Zoo Osnabrück ein nachgebautes Hünengrab
zu besichtigen (auch bronzezeitliche Hügelgraber etc). Das Megalithgrab ist halb zugeschüttet, wie man sich den Originalzustand der Hünengräber vorstellt und halb freigelegt, so wie die Großsteingräber heutzutage in der Region vorzufinden sind. Hier ist ein Teil der Steinsetzung zu erkennen, die das Abrutschen des aufgeschütteten Hügels verhindern soll.
In der Kammer: Blick vom Schlussstein der östlichen Seite Richtung Westen.
Blick von Süden, der Eingang des Ganges, der zur Kammer führt
So stellen sich die Rekonstrukteure im Zoo den Transport der Findlinge vor. Ob das auch mit der großen Steinplatte der Karlsteine klappte? Dieser Stein hier misst nicht einmal die Größe eines Wandsteins. (Siehe auch Experiment am Saller See
Hünensteinfest
)